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Die Geschichte des Tees (1): Die Legende(n)

Liebe TEELOG-Freunde,

ab heute wird Dr. Tea ausführlich die Geschichte vom Tee erzählen.
Es lohnt sich also besonders, in den nächsten Tagen immer wieder beim TEELOG vorbeizuschauen – oder noch besser: Abonniert doch gleich das RSS-Feed (Erklärung siehe "Unterstütze Dr. Tea") vom TEELOG (http://www.teelog.de/feed).
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Aufmerksames Lesen der Geschichte vom Tee lohnt sich übrigens doppelt: Am Ende wird es ein erstmals im TEELOG ein Gewinnspiel geben – lasst Euch überraschen!

Die Geschichte vom Tee beginnt mit den – je nach Herkunftsland – unterschiedlich erzählten Legenden, wie der erste Tee aufgebrüht bzw. entdeckt wurde.
Welche Legende stimmt wird wohl immer ungeklärt bleiben – klar scheint nur, dass sie rund um das Jahr 2.737 vor Christus datiert ist. 1) Die chinesische Variante: Dem chinesische Kaiser Shen Nung soll, unter einem Baum liegend, ein Teeblatt in sein Wasser gefallen sein. Der Kaiser war so angetan von dem Geschmack, den das Blatt des wilden Teestrauchs verlieh, dass er fortan nur noch dieses neue Getränk trinken wollte.
2) Die indische Variante: Der indischen Sage zufolge, war es der Buddha, der versprach sieben Jahre ohne Schlaf auszukommen. Als er fast nicht mehr konnte, kaute er auf Teeblättern herum, die ihm zu neuem Mut, zu neuer Vitalität und zum Durchhalten verhalfen.
3) Die japanische Variante: Aus Japan hingegen wird kolportiert, der Buddha habe aus Ärger darüber, dass er eingeschlafen sei, seine Augenlider abgetrennt und weggeworfen. Als er einige Jahre später dorthin zurückkehrte, habe dort ein Teebaum gestanden. Diese Variante ist zwar unglaublich, passt aber ganz gut, weil der für Tee verwendete Begriff übersetzt so etwas wie Augenlid heisst.

Egal, welche Variante stimmt: Die Tradition des Tees reicht über 4.000 Jahre zurück – auch dies macht den Reiz des Tees aus.

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