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Tea to go – Teil 2

Beim Thema "Tea to go" haben wir ja in der Vergangenheit schon oft sehr kritisch reagiert. Vom Grundsatz bleiben wir unserer Auffassung auch treu – Tea ist nicht to go – schnell, schnell und irgendwie! Teekonzentrate, wo niemand genau weiss, was für ein Tee in welcher Qualität verwendet wird – das ist nicht das, was wir trinken möchten.
Aber jetzt haben wir eine neue Idee der Firma Shuyao GmbH aus Düsseldorf entdeckt. Shuyao bleibt bei dem traditionellen Credo:"Teeblätter müssen frei schwimmen". Mit dieser Idee hat die Firma, die auch eine Tea-Lounge in Düsseldorf betreibt, einen mobilen Teebereiter entwickelt. In diesen Teebereiter gibt man eine Teerose oder geeignete Teeblätter und gießt sie mit 400 ml heissem Wasser auf. Durch einen in den Teebereiter integrierts Sieb sowie einen verschließbaren Deckel kann man die Mischung aus Kanne und Glas unterwegs immer dabei haben. Die Teeblätter bleiben in dem Behälter und können mehrfach am Tag aufgegossen werden. Shuyao empfiehlt ca. 100 Teesorten dazu.  

Abgesehen von der Frage, wie man unterwegs an kochendes Wasser kommt – wir werden uns den Shuayo Teebereiter einmal näher ansehen und testen. Die Idee finden wir aber sehr gut und das Teil lässt auch auf gute Qualität hoffen. Fortsetzung folgt also. Wer sich selbst ein Urteil bilden möchte: shuyao.com Nachtrag vom 16.01.2009: Also, wir haben den Shuyao Teebereiter nun ausgiebig getestet. Fazit ist: Das Teil macht Spaß. Der Teebereiter ist gut verarbeitet und die mitgelieferten Tees kann man tatsächlich gut auch mehrfach aufgießen. Durch die doppelwandige Verarbeitung bleibt der Tee recht lange heiß.
Einziges Manko: Das Gebinde ist nicht dicht. Also wenn man den Teebereiter in einer Handtasche transportieren möchte und er kippt um bzw. soll auch mal hingelegt werden ist ein Malheur vorprogrammiert. Dieser Kritikpunkt hat bei uns auch dazu geführt, dass wir das Teil eben leider nicht ´to-go´ mitgenommen haben. Wenn das mit einem besseren Verschluss abgestellt würde, wäre diese Lösung annähernd perfekt und womöglich ein bald verbreiteter Trend.
Vielleicht erreicht uns irgendwann eine Nachricht für ein überarbeitetes Modell?

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3 Antworten auf “Tea to go – Teil 2”

  1. Kai sagt:

    Liebe Teelog-Redakteure,

    bei allem Respekt für die hohe Qualität Ihrer Website: wer tea to go kritisiert, sollte mit „Qualität“ argumentieren und nicht mit diffusen Vorurteilen, die den Schluss nahe legen, dass hier nicht mal eine Verkostung stattgefunden hat.

    Ich habe die Produkte der Firma Shuyao im Rahmen meines Berufsalltags schon probieren können und finde sie hervorragend. Genau wie vergleichbare to go Teeprodukte, die mich in den Kriterien Qualität, Frische & einfache Handhabung nachhaltig überzeugt haben.

    Als Leser Ihrer Website (und ausgebildeter Teataster) muss ich bei Ihren redaktionellen Beiträgen einfach voraussetzen können, dass Sie sich mit einer Thematik aus diesem Fachbereich intensiv und objektiv auseinandersetzen. Das war hier offensichtlich nicht der Fall.

    Jedenfalls kann ich es mir nicht anders erklären, wenn Sie ein hochinnovatives Flüssigteekonzentrat (ohne Zucker und ohne Konservierungstoffe) für die eigene Herstellung von hochklassigen Eistees, wie z.B. „Verity“, in einen Topf werfen mit Heißgetränken wie z.B. tea to go.

    Sie können das besser. Das weiß ich!

    Viele Grüße,
    Kai

  2. Doctea - Teelog-Admin sagt:

    Hallo Kai, vielen Dank für den Kommentar. Wir haben in der Tat „Verity“ noch nicht verkostet – und wollten dessen Qualität auch nicht bemängeln. Nur grundsätzlich möchten wir die kritische Frage aufwerfen, welche Qualität fertige ´Tea-to-go´-Produkte haben, die man nicht selbst zubereitet. Als Teataster wissen Sie garantiert noch viel besser als wir, dass sie einen Tee erst riechen, dann das Blatt und die Infusion beurteilen und dann verkosten. Verkosten kann man die ´Tea-to-go´-Produkte natürlich auch, aber der Rest der Beurteilung fällt halt weg. Aus Verbrauchersicht denke ich, ist es ähnlich, wie wenn man fertigen Apfelsaft dem selbstgepressten Saft gegenüber stellt. Bei den fertigen Säften wissen sie eben i.d.R. nicht, welche Qualität die Äpfel hatten, wieviel Zucker, Zusatzstoffe etc. genau drin sind usw. Also: Wir möchten nichts schlecht machen, was wir nicht kennen – aber kritische Hinterfragung muss erlaubt sein. Dass wir kein grundsätzliches Nein zu ´to-go´-Produkten haben, beweist ja unser Bericht über Shuyao. Dort sieht man den Tee vor der Zubereitung und weiß somit, was man dort trinkt. Wenn Sie uns einen ´Verity´ zur Verkostung zukommen lassen wollen – gerne ;o) Viele Grüße, Susanne

  3. sebastian sagt:

    Ihr wollt Verity testen, kein Problem.
    Schreibt mir eine Mail und ich schicke euch ne Probe zu. Wir haben Verity im Sortiment, und ich muß sagen er schmeckt echt lecker.

    MFG
    sebastian
    tee-rausch.de

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